Auch bekannt als: Schwarze Walnuss
Vorkommen: Die Schwarznuss wächst im öslichen Nordamerika, heute ist er auch in Rhein- und Donauwäldern verbreitet.
Höhe: 20–30 Meter
Breite:10–15 Meter
Blüten: Männliche in gelbgrünen Kätzchen, weibliche Blüten kugelig
Frucht: Kugelig, groß, dicke Schale, gefurchter Kern, essbar
Blatt: Fiederblättchen mit je zwölf oder mehr paarigen, eiförmig, gezahnten, unterseits fein flaumig behaarten, Blättern
Wissenswertes: Die Schwarznuss wird zunehmend auch als Waldbaum interessant. Bekanntlich zählt das Walnussholz zu unseren schönsten und wertvollsten Nutzhölzern. Das Holz der Schwarznuss ist stets gleich wertvoll einzustufen.
Extrakte der Rinde und grünen Nussschale enthalten deutlich mehr Gerbstoffe Tanninea als die Walnuss und wirken gegen Bandwürmer und Verstopfung.
Aufgrund des Inhaltsstoffes Juglon Verhinderung des Wachstums anderer Bäume in der Umgebung: Apfelbäume in der Nachbarschaft von Nussbäumen gedeihen nicht. Auch Tomaten sollte man nicht in ihrer Nähe kultivieren.
Verwendung: Solitärbaum für große Parkanlagen oder Gärten
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